Unsere Familie lebt in einem kleinen Dorf im Thüringer Wald,daher der Zwingername "DOARESURA MORI ". Rundum ist Wald und Wiese. Wir hatten schon immer Hunde, meist Jagdhunde, aber seit 1996 ist alles anders, die Akitas sind eingezogen. Diese Hunderasse ist unvergleichlich und weckt sofort Interesse. Die Begeisterung hält noch immer an. Wir sind noch nicht enttäuscht worden und lernen ständig über das Verhalten des Akita dazu. Auch für uns trifft die Lebensweisheit aller langjährigen Akitabesitzer zu: " Einmal Akita, immer Akita" Wir sind Mitglied beim Japan Akita e.V. und züchten nach den Richtlinien des VDH.
Der Akita, auch Akita Inu (Inu japan. für Hund) ist sehr gerne bei seiner Familie, sei es im Haus, Hof, Garten, Wandern, Ausflüge oder Urlaub. Er ist kein Husky, kein Shiba und auch kein Schlittenhund für Rennen. Ein Akita ist wachsam, intelligent und sehr treu, ein idealer Familienhund.
Bei uns ist der Akita noch recht unbekannt und man wird oft gefragt, was es denn für eine Hunderasse sei. Der Akita stammt aus Japan, von der Halbinsel Akita, und wurde ursprünglich als Jagdhund, Wachhund und Arbeitshund gezüchtet. Er gehört in Japan zum nationalen Kulturgut. Der Akita wird von den Japanern sehr verehrt und allein in Tokio gibt es drei Denkmale. - Hachiko Statue am Bahnhof Shibuya - Statue Hachiko mit Professor Ueno in der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Tokio - Denkmal der 12 Akitas am Tokyo Tower ( 12 Akitas haben dreieinhalb Jahre alleingestellt in der Antarktis überlebt) Weitere Akita-Denkmale gibt es in Odate in der Präfektur Akita.